DIRK-Newsletter März 2021
31. März 2021
Es gibt wohl niemanden, der nicht gerne auf die allermeisten im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie gemachten Erfahrungen – angefangen vom Lockdown bis zum Home-Schooling und dem Hickhack rund um die “Ruhetage” zu Ostern – verzichtet hätte. Als Berufsoptimisten, die wir nunmal sind, wollen wir dennoch Ihr Augenmerk auf positive Auswirkungen lenken. Die Digitalisierung hat unbestritten einen kräftigen Schub erhalten, wobei: Was genau meint eigentlich “Digitalisierung”? Was bedeutet das “mehr”, das nun ausgelöst wird? Und worin unterscheidet es sich vom Analogen?
Die älteren Semester unter uns erinnern sich: In den 70er Jahren kursierte der Kalauer, was denn wohl das Gegenteil einer Digitaluhr sei. Antwort: die dünne Berguhr. Rund 50 Jahre später trägt man kaum noch Uhr, sie wurde durch das Smartphone abgelöst. Wieviel digitaler kann es also gehen?
Ganz praktisch gesehen bedeutet die durch Corona ausgelöste Digitalisierung zunächst einmal, dass wir uns sehen und eine DIRK-Mitgliederversammlung abhalten, auch wenn wir uns nicht in Person treffen können. Den gleichen Impuls hat die Hauptversammlung erhalten, der dort jedoch weit grundlegendere Fragestellungen zu Tage befördert hat. Ganz im urdeutschen Sinne lässt sich die zunehmende Digitalisierung auch mit einem erhöhten Aufkommen an elektronischer Datenverarbeitung übersetzen. Und die vermehrte Bereitstellung und Abfrage von Daten zu allen möglichen Ereignissen hat es in sich, wie Sie in den Beiträgen, die wir für Sie zusammengestellt haben, sehen können.
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