Newsletter | 31.03.2022

DIRK-Newsletter März 2022

Falls Sie sich wundern, warum wir dem Krieg in der Ukraine nicht mehr Raum geben: Ja, auch wir sind erschüttert über die Ereignisse! Auch wir verfolgen ständig die aktuellen Nachrichten, hoffen und bangen mit allen Menschen in der Ukraine und denen, die daraus fliehen mussten. Täglich, stündlich kommen neue Nachrichten herein und die Lage ist und bleibt vorerst unübersichtlich. Sobald sich diese stabilisiert, und wir Folgen für die Investor Relations-Branche absehen können, werden wir uns des Themas widmen. Bis dahin hoffen wir auf schnellstmöglichen Frieden und die volle Wiederherstellung der ukrainischen Souveränität und Selbstbestimmung.

Sofern Sie an der DIRK-Mitgliederversammlung teilgenommen und dabei dem Vortrag von Katharina Stüber beigewohnt haben, möchten wir Ihre Aufmerksamkeit auf ein kleines Detail lenken. Im Zuge der Abhandlung, welche Gesetze und Regulierungen uns in 2022 erwarten, kam die Referentin kurz auf MiFID II zu sprechen. Offenbar hat man in Brüssel den Rückgang von Research zu KMU festgestellt und überlegt nun, ob die Regulierung an dieser Stelle nachzuziehen sei. Anlass genug für uns, die Verwerfungen in der Research-Branche zum Schwerpunkt dieses Newsletters zu machen. Während nämlich insbesondere nationale Anbieter ihr Engagement zurückfahren, bauen andere das Research aus. Ob dahinter tatsächlich vor allem die von der Regulierung geförderte Entbündelung der Research-Vergütung steckt, überlassen wir Ihrem Urteilsvermögen. Als Grundlage haben wir Ihnen dazu, wie auch zu vielen anderen Themen, interessante Beiträge zusammengestellt.

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