DIRK-EY-Studie: Die Zukunft der Investor Relations
29. September 2021
Themengebiete | Digitalisierung, Investoren |
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Publikationsform | DIRK-Publikationen |
2020 war Disruption pur. Die Pandemie führte zu einem ungeahnten Digitalisierungsboom. Der Kapitalmarkt passte sich an und auch die Art und Weise, wie Unternehmen mit Investoren und Aktionären kommunizieren, wandelte sich. Nicht zuletzt hat COVID-19 die Organisation der Investor Relations und die Investorenansprache vor große Herausforderungen gestellt. Das interne und externe IR-Erwartungsmanagement wurde immer schwieriger. Präsenzmeetings und Reisen waren faktisch nicht mehr plan- und darstellbar. Auch die Herangehensweise der Unternehmen an einen Börsengang (IPO) hat sich stark verändert. Die Platzierungsphase wurde dank virtueller Roadshows deutlich digitaler und schlanker. Damit einhergehend haben kürzere Roadshows das Marktvolatilitäts- und Preisrisiko reduziert.
Die Studie „Zukunft in den Investor Relations“ von DIRK und EY zeigt, wie sich die IR-Funktion wandelt und für die Zukunft aufstellt. Fragen sind: Wie verändert sich die Interaktion und Kommunikation mit Investoren? Wie können digitale Formate in der Kommunikation mit Investoren zukünftig bestmöglich genutzt werden, um Vertrauen aufzubauen und Investoren zu erreichen? Was sind die erwarteten Veränderungen in der IR-Organisation und im Financial Disclosure?
Weitere Informationen zur Studie finden Sie hier.
Im Zuge der 24. DIRK-Konferenz erschien in der Sonderbeilage ein Artikel zur Studie.
Die Studie „Die Zukunft der Investor Relations“ gibt es hier zum Download.