DIRK-Konferenz: Geldpolitik muss Krise managen – Gläubigerschutz oberstes Gebot für Zentralbanken
3. Juni 2015
"Die ganze Welt im Umbruch und die Krise als Normalzustand" – so beschreibt der Hamburger Volkswirtschafter Hennig Vöpel die aktuelle Situation auf den Finanzmärkten, doch nicht ohne Auswege aufzuzeigen. Er empfiehlt Anlegern, die Märkte differenzierter zu analysieren und in Aktien zu investieren, sie seien weniger krisenanfällig als Anleihen. Und er empfiehlt Unternehmen, von der Schuldenfinanzierung (Anleihen) abzugehen. Eine rasche Erholung der Märkte sei generell nicht zu erwarten, man müsse sich auf eine relativ lange Periode schwachen Wachstums einstellen, so Vöpel auf der 18. Konferenz des Deutschen Investor Relations Verbandes (DIRK) am Montag in Frankfurt.
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