Schäuble teilt Skepsis bei London-Sitz nach Börsenfusion
7. Juli 2016
Themengebiet | Investoren |
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Nun meldet sich auch der Bundesfinanzminister zu Wort. Entscheidend sei, welche Geschäftsfelder in Frankfurt oder London verblieben, sagt er.
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) sieht den geplanten Hauptsitz der Londoner und Frankfurter Börse nach einer Fusion in der britischen Hauptstadt kritisch. Im Falle eines EU-Austritts Großbritanniens müsse sichergestellt sein, dass für die Börse europäische Regulierungsvorschriften angewendet würden, sagte Schäuble am Mittwoch in Berlin. Der Sitz der Holding sei, abgesehen von diesen Regulierungsfragen, aus seiner Sicht aber nicht das Allerwichtigste – sondern, welche Geschäftsfelder in Frankfurt oder London verblieben.
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