Umwandlungsrecht – EuGH: Fortbestand von Anleihen und anwendbares Recht bei grenzüberschreitender Verschmelzung
4. Juli 2016
Themengebiet | Kapitalmarktrecht |
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Publikationsform | Externe Publikationen |
EuGH, Urteil vom 07.04.2016, Az. Rs C-483/14, ZIP 2016, Heft 15, S. 712
Der EuGH hat entschieden, dass das Unionsrecht dahin auszulegen ist, dass nach einer grenzüberschreitenden Verschmelzung einer Anleiheemittentin auf eine andere Gesellschaft durch Aufnahme die zuvor begebenen Anleihen nicht untergehen und dass auf die Auslegung, die Erfüllung der Verpflichtungen und die Arten des Erlöschens eines von der übertragenden Gesellschaft geschlossenen Anleihevertrags dasselbe Recht anzuwenden ist, wie das vor der Verschmelzung auf diesen Vertrag anzuwendende Recht.
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Dieser Beitrag ist im Corporate Newsletter Mai/Juni 2016 von White&Case LLP erschienen.